Hilfe für Menschen in Not

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SAP Solidarity Fund e.V.

„Solidarität“ meint das gegenseitige füreinander Eintreten in einer Gemeinschaft. Erschüttert von den Anschlägen des 11. September 2001 gründeten unmittelbar danach Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SAP den „SAP Solidarity Fund e.V.“ Sie wollten ein Instrument schaffen, das Menschen in Not unterstützt. Getragen wird der SAP Solidarity Fund von Spenden der SAP-Mitarbeiter sowie der SAP nahestehenden Personen. Bis heute wirkt der Fund dort, wo Hilfe am nötigsten gebraucht wird. Dem Solidarity Fund ist es zudem wichtig, auch auf Notsituationen oder Katastrophen aufmerksam zu machen, die eine geringere mediale Sichtbarkeit haben, aber für die Menschen, die es betrifft, dafür nicht weniger bedrückend oder lebensbedrohlich sind.

Über den SAP Solidarity Fund erreicht die Hilfe der SAP-Mitarbeiter Menschen, die sich nicht selbst helfen können - ob es die Opfer des Tsunamis in Südostasien sind, Betroffene der Hungersnot in Niger oder Heimatlose nach dem Erdbeben in Kaschmir, Pakistan. Das Ziel des SAP Solidarity Fund ist es, den Opfern solcher Katastrophen auf den Weg in eine neue Normalität zu helfen, indem konkrete Projekte durch die Spenden umgesetzt werden. Dieser Aspekt ist für den Fund besonders wichtig: Alle Geldspenden müssen spezifischen, in sich geschlossenen und überprüfbaren Projekten zugutekommen. Mit festen Partnern wie Habitat for Humanity, dem Deutschen Roten Kreuz oder UNICEF werden daher die Spenden überwiegend für den Wiederaufbau oder zur Katastrophenvorsorge eingesetzt. Bis heute konnte der Fund mit mehr als 45 Spendenaktionen über vier Millionen Euro an Betroffene humanitärer Katastrophen weitergeben.

Über solidarityfund.org ist es nun möglich, auch lokale Vereine und Organisationen in Deutschland zu unterstützen: Egal ob nach Naturkatastophen oder in humanitären Notsituationen. Schnell und unbürokratisch.

AKTUELLE HILFSPROGRAMME

Hilfsprogramm "Erdbeben Türkei & Syrien"

Am frühen Morgen des 6. Februar 2023 bebte die Erde im Südosten der Türkei in der türkisch-syrischen Grenzregion mit einer Stärke von 7,8. Rund 29 Millionen Menschen sind von den Folgen des Erdbebens betroffen. Die Epizentren der Erdbeben lagen in der Provinz Kahramanmaras und in der Provinz Gaziantep nahe der syrischen Grenze. Auf dieses erste Beben folgten hunderte von Nachbeben. Schätzungen gehen von mindestens 50.000 Toten, 214.000 eingestürzte oder einsturzgefährdete Gebäude, und allein in der Türkei wurden elf Großstädte beinahe komplett zerstört. Dazu kommen Millionen von Menschen, die ihr Zuhause verloren haben und dringend auf Hilfe angewiesen sind. Besondere Sorge bereitet die Lage der Kinder: Laut UNICEF soll das Erdbeben in der Türkei und Syrien etwa fünf Millionen Kinder getroffen haben.

Über 1.300 SAP-Kolleginnen und Kollegen sind dem Aufruf des Solidarity Funds nachgekommen und ermöglichen dadurch eine schnelle und unmittelbare Hilfe.

Hilfsprogramm "SAP Restcent"

Den beiden Stellen hinter dem Komma eines Monatsgehalts schenkt wohl kaum einer Beachtung: Aber wenn viele Menschen ihre Cents zusammenlegen, kann daraus Großes entstehen. Und genau das ist das einfache Prinzip hinter Restcent bei SAP. Seit 2009 kann jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin von SAP die Nachkommastellen des Nettogehaltes spenden. Einmal jährlich können dann alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der SAP in Deutschland Organisationen und deren Projekte vorstellen und für eine Förderung einreichen. Abstimmen darüber, welche Projekte unterstützt werden, können jedoch ausschließlich nur die Mitarbeitenden, die sich an Restcent beteiligen.

Seit 2009 konnten die SAP-Mitarbeitenden, unterstützt durch das Matching der jährlichen gesammelten Beträge durch SAP, rund 1.330.000 Euro an Projekte weitergeben. Bisher konnten so über 114 Projekte in mehr als 37 Ländern gefördert werden.

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Hilfsprogramm "Ukraine"

Unsere Nachbarn in der Ukraine kämpfen um ihr Leben und viele Frauen, Kinder und ältere Menschen sind gezwungen, ihre Heimat zu verlassen: Innerhalb Ukraine spricht das UNHCR von rund 6,5 Millionen Menschen, die in anderen Teilen des Landes Schutz suchen müssen. Weitere 4,5 Millionen Menschen haben das Land bereits verlassen – zu 90% Frauen und Kinder.

Stand Anfang April kamen davon bereits ca. 270.000 Menschen in Deutschland an: Hilfe bei Behördengängen, Sprachunterricht oder einfach nur ein herzliches Willkommen - all das leisten Ehrenamtliche in Vereinen in Deutschland. Diese Arbeit zu unterstützen ist das Ziel des „Ukraine-Hilfsprogrammes“. Mit Förderungen bis zu 5.000 Euro wollen wir dieses Engagement der Vereine unterstützen. Schnell und unbürokratisch.

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Hilfsprogramm "Fluthilfe"

Unmittelbar nach der Flut hat die SAP SE die Opfer der Flutkatastrophe durch eine Zuwendung an die Aktion Deutschland Hilft unterstützt. Eine Zuwendung an AWO International ermöglichte eine unbürokratische Cash-Soforthilfe für Betroffene vor Ort.

Für Vereine und gemeinnützige Organisationen in den betroffenen Regionen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen stellte der SAP Solidarity Fund e.V. und SAP 260.000 Euro zur Verfügung. Der SAP Solidarity Fund e.V. hat in einem ersten Förderprogramm im Herbst 2021 Organisationen ermöglicht, ihr Engagement wieder aufzunehmen und Förderanträge bis zur Höhe von 10.000 Euro für Sofortmaßnahmen ermöglicht. Im Mai 2022 startet das zweite Förderprogramm, dass insbesondere langfristige und nachhaltige Projekte in den betroffenen Regionen fördern möchte.

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